Die Frage was Gott ist, wie er aussieht und wozu es ihn gibt, will ich heute schildern.
Die Menschen verbinden Gott mit einer Person, so wie sie dem Satan Hörner aufsetzen, und sagen, dass das Böse einen Pferdefuß und Gott Locken bis auf den Boden hat.
Weder ist Gott ein schöner Jüngling, noch ist Satan ein verunstalteter Gnom mit Pferdefuß und Hörner.
Zu beiden Energien kann man eine persönliche Beziehung und eine Verbindung haben, denn beide sind unsere Wurzeln. Jeder trägt ein Stück Gott, aber auch ein Stück Satan in sich. Es kommt darauf an, wem man sich zuwendet.
Gott ist Energieform, wie auch Satan. Statt Gott und Satan kann man auch das Positive und das Negative sagen, was auch richtiger wäre. Wenn Gott, das Positive, Dinge in Aussicht stellt, positives weitergibt, dann ist das Negative, sprich Satan nicht weit, um diese Dinge gleich zu beeinflussen.
Der positive Weg ist Zufriedenheit, helfen, teilen, leben.
Der negative Weg ist Neid, Missgunst, Raffsucht und Krallen.
Der Mensch hat eine Aufgabe, die über der Lebensaufgabe steht, und zwar die Gottes Energien zusammen zu halten.
Das bedeutet, jeder Mensch ist Energie und ein Stück von Gott. Demzufolge ist es eine Energiearbeit, den Menschen Gott, das Jenseits und den Kontakt nahe zu bringen und sie zu ihren Wurzeln zu führen, damit sie erkennen, dass sie später weder Güter noch Besitz mitnehmen können.
Gott spricht in Zeichen.
Der Mensch muss es annehmen und wahrnehmen, dann versteht er ganz genau, was Gott, das Positive, will.
Das Negative ist meistens durch Locken und Kahlschläge zu erkennen, und je feinfühliger der Mensch von Gott ist, um so radikaler ist das Negative, denn es kommt aus dem Mensch selber. Der Mensch hat zu vielem Vertrauen, aber zu Gott das Wenigste. Gott kann nur Zeichen geben, oder Verbindungen herstellen über den Geist des Menschen, denn er ist ja selber Geist. Gott will jedem einzelnen sagen, wie wichtig es ist, dass gerade er, Du oder ihr da seid.
Gott der Allmächtige ist eine hohe eigenständige Energieform, die in den Göttern lebt. Die Götter sind auch eigene Energieformen, die in den Menschen leben. Dadurch, dass Gott und Götter nie selbständig mit ihren Energieformen inkarnieren können, können sie auch nicht Menschen besetzen. Auch Satan kann einen nicht besetzen; dies machen seine Geister. Da Gott nicht auf einem Thron sitzt, sondern auch Erlebnisse braucht, ist er mit der Seele als Stück in jedem Menschen inkarniert, das heißt, die Aufgabe des Menschen gegenüber Gott ist, Gott eine schöne Zeit auf Erden zu bereiten.
Dann gibt es noch die Medien auf der Erde, durch die Gott mit Hilfe und Benutzung einer anderen Energie sich dann mitteilen kann. Es gibt nur fünf Vollmedien auf der Erde, wobei vier von ihnen über ihre Geistführer Informationen einholen und ein Medium mit einem planetarischen Gott in Kontakt steht.
Die Wissenschaft behauptet, der einzig richtige Weg zur wahren und sicheren Erkenntnis zu sein, ob Gott existiert, oder auch nicht. Deswegen beten die Menschen die Wissenschaft an, aber jeder Wissenschaftler räumt die Erkenntnis ein, dass es nicht so ist.
Gott will, dass der Mensch die ewige Erleuchtung bekommt und somit dann reif ist, die Universen zu durchwandern. Dafür muss der Mensch lernen, Karma abtragen, die geistigen Gesetze herausfinden und danach leben. Diese geistigen Gesetze sind gottgewollt und haben keinen Vergleich mit den irdischen Gesetzen.
Ihr Dukania Mauria
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